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ÜBER ANNETTE

Meine Geschichte –
oder: Warum ein Fluss mit vielen Windungen
schön sein kann

So wie es vielen Frauen geht, ist auch mir beides zutiefst wichtig: ein Beruf/eine Arbeit, die mich erfüllt, und eine warme und lebendige eigene Familie.

Ich weiß nicht, wie es dir geht, ich kann nur von mir sagen: EINFACH war und ist es nicht! Jeden neuen Tag wieder arbeite ich an der für mich richtigen Balance.

Kinder, Beruf – und ich?

Sobald Kinder da sind, sind sie wichtig. So gab es bei mir Phasen, die ausschließlich den Kindern gehört haben. Ich musste da – wie jede(r) andere auch – meinen eigenen Weg finden. Tatsächlich war für mich die Umstellung von der jahrelangen Konzentration auf berufliche Ziele nicht leicht.

Inzwischen habe ich viel Spielraum für die Gestaltung der beruflichen und familiären Belange. Es ist oft nicht trivial, die verschiedenen Bedürfnisse und Anforderungen unter einen Hut zu bringen, dennoch schätze ich die momentane Freiheit sehr. Die größte Herausforderung ist für mich immer noch, meine eigenen Bedürfnisse nicht so weit nach hinten zu schieben, dass sie dauerhaft irgendwo im Prioritätenkeller vor sich hin modern.

Wer sind die Lehrer?

Die besten Lehrer – diamanthart und unbestechlich – sind auch bei mir die Mitglieder meiner (engeren) Familie. Nicht selten empfinde ich den bekannten Begriff von Robert Betz vom „Arschengel“ als sehr passend.

Gleichzeitig weiß ich schon, dass hier jemand so nett ist und sich extra für mich 😉 unmöglich benimmt. Nur damit ich leichter erkennen kann, wo ich wieder mal etwas in mir aufräumen darf. Wenn mein Dank manchmal auch noch etwas knurrig kommt: DANK an euch!

Stationen auf dem Weg

Und beruflich? Insgesamt eher sonnig. Von der Einschulung bis zu meiner Arbeit heute waren die Lektionen eher sanft und alles hat sich im Prinzip wie von selbst entwickelt. Von außen betrachtet vielleicht wie ein vor sich hin mäandernder Fluss, von innen gesehen voller Bedeutung und Verbindungen. Oft hat sich gezeigt, dass Erfahrungen und Kompetenzen später wieder gebraucht wurden, auch wenn es zwischenzeitlich nicht so aussah.

An vielen Stationen habe ich Menschen getroffen, die mich erstaunlich offen aufgenommen und wesentlich und großzügig unterstützt haben. Ich bin hierfür sehr dankbar!

Dies gilt auch den die Institutionen, mit denen ich verbunden war: der Kreissparkasse in Fulda, der Justus-Liebig-Universität in Gießen, der Rheinisch-Westfälischen-Technischen Hochschule in Aachen, der Reuters AG in Frankfurt/Main und der Technischen Universität in Dresden. Ihr habt nicht nur zu meinem Lebensunterhalt beigetragen, sondern mir auch geholfen, vielfältige und kostbare Kenntnisse und Fertigkeiten zu erwerben.

Auf meinem weiteren Weg haben mich an ihrem wertvollen Wissen teilhaben lassen: Edith Siebarth in Berlin, Medita in Dresden, Basia Lipska, David Swenson, Nancy Gilgoff, Sukadev Bretz, Rudy A. Daniel und Damian Wynne.

Wir sind hier schon bei meinem persönlichen Yoga- und Bewusstseinspfad angekommen, der seine Wurzeln tief in meiner Psyche und meinem Leben hat.

Die kleine Annette

Von klein auf bin ich mit meiner Intuition tief verbunden. Ich nenne es „meinem Stern folgen“. Als Kind habe ich viel gelesen – Märchen aus aller Welt, Science Fiction, Karl May – und überall die Wahrheits- und Weisheitskörnchen aufgesaugt. Die Magie von Flussauen habe ich sehr geliebt und tue es noch. Auf meinem Lieblingsplatz – sitzend auf den Steinen mitten im Fluss – war ich in einer anderen Welt. Und wenn ich mein Kinderherz auf das geliebte sonnenwarme Waldmoos drückte, konnte ich einen viel langsameren warmen Herzschlag tief unter mir spüren. Er versorgte mich mit Wärme und Geborgenheit. Ich fühle es heute noch. Die Sterne waren meine Freunde – ein Blick in den Sternenhimmel und ich war zu Hause.

Tatsächlich war ich als Kind wohl eher lebendig und vorlaut als zurückgenommen, eher laut und unbesonnen als leise und bedacht – und ganz sicher kein Einzelgänger. Gleichzeitig erinnere ich mich an tiefe Gefühle der Verbundenheit, des Zu-Hause-Seins, des Im-Kern-berührt-Seins ausschließlich im Zusammenhang mit der Natur. Das Echte ist irgendwie innen – so habe ich es als Kind empfunden.

Als später in der Schule die alten Griechen an der Reihe waren, habe ich im Pantheismus erneut als meine Wahrheit gespürt, dass schlichtweg ALLES belebt und beseelt ist. Und wieder ging ein Tor auf, oder eher: eine Erinnerung kam zurück.

Als Jugendliche und junge Erwachsene waren es dann v.a. die Bücher von Jane Roberts, einer US-amerikanischen Channelautorin, die mich mit Seelenfutter versorgt haben.

Mein Stern

Und immer noch folge ich meinem Stern. Oder meiner Intuition, wenn dir das lieber ist. Bei wichtigen beruflichen oder privaten Entscheidungen gehe ich unbeirrt nach meinem inneren Kompass – bis auf die wenigen Male, bei denen ich es nicht getan und mir eine blutige Nase geholt habe.

Auch alle meine Lektüre wird so geprüft und entweder konsumiert und der Verdauung zugeführt oder wieder ausgespuckt. Und so empfehle ich es dir auch.

Dein Stern

Was immer DU dir von mir anrühren lässt, wenn wir miteinander arbeiten, prüfe es mit DEINEM inneren Kompass. Du FÜHLST es in deinem Körper, was für dich passt. Egal ob beim Yoga, beim Atemritual, im Coaching oder Seminar: Was von mir kommt sind Angebote – nach bestem Wissen und Gewissen und mit höchster Sorgfalt für dich ausgewählt – der Meister und die Meisterin jedoch bist du! Du bist die ultimative Expertin, der ultimative Experte für dich und alle deine Belange.

Nimm gerne Beratung und Unterstützung in Anspruch, wenn du das möchtest. Gleichzeitig lasse die Kraft, die Macht und die Verantwortung bei dir. Oder hole sie dir zurück.

Ich danke dir, dass du bis hierhin gelesen hast.
Melde dich, wenn du mit mir arbeiten möchtest. Ich bin gerne da für eine Schwester, für einen Bruder auf dem Weg.

Meine Ausbildungen, Abschlüsse und Zertifikate sowie Tätigkeiten zu den Bereichen Yoga, Bewusstseinsarbeit und beruflicher Hintergrund findest du hier.
Yoga
  • Yogalehrerausbildung (2005-07), ärztlich geprüfte Yogalehrerin
  • selbständige Tätigkeit als Yogalehrerin (seit 2006)
  • Teacher Training Ashtanga Yoga bei Basia Lipska (2007) (von Pattabhi Jois zertifiziert)
  • zusammen mit Dirk Richter Gründung von Ashtanga Yoga Dresden (2007)
  • Teacher Training Ashtanga Yoga bei David Swenson (2008) (von Pattabhi Jois zertifiziert)
  • Yogalehrer-Weiterbildungen (Workshops, 2005-08): Ashtanga Yoga bei Nancy Gilgoff und David Swenson, Kinderyoga, Hormonelle Yogatherapie nach Dinah Rodrigues, Beckenboden II
  • Dozentin in der Yogalehrerausbildung von Ashtanga Yoga Dresden (2012-2014): Module Schwangeren- und Rückbildungsyoga, Kinderyoga, Klang im Yogaunterricht, Psychologie für Yogalehrer, Entspannungsverfahren
Bewusstseinsarbeit
  • Ausbildung in Lomi Lomi Nui (2003) bei Edith Siebarth in Berlin (ausgebildet von Susan Floyd von Aloha International in Hawaii)
  • Hawaiimassagen Lomi Lomi Nui auf Honorarbasis und in eigenen Räumen (seit 2005)
  • Intensiv-Kurs Autogenes Training (Unterstufe) (2006)
  • Ausbildung Spiritueller Lebensberater (BYVG) bei Sukadev Bretz, Yoga Vidya (2006)
  • Lomi Lomi-Ausbilderin: eigene Hawaiimassageausbildungen und -workshops (seit 2007)
  • Teilnahme an Hawaiimassage-Weiterbildungstagen bei Edith Siebarth
  • EFT-Emotional Freedom Techniques (Level 2) nach Gary Craig (2008)
  • Heilpraktikerin Psychotherapie
  • Praxisseminar energetische Raumreinigung (2009)
  • Leitung und Organisation von Selbsterfahrungsworkshops auf der Basis der Hawaiianischen Philosophie (seit 2011)
  • Arbeit mit Klang als eigenständige Entwicklung aus der Hawaiimassage-Praxis
  • Energiebehandlungen mit Tönen (seit 2011)
  • Ausbildung: Praxis und Methodik der ReLogos Transformationsarbeit (energetisches Heilen, Licht-Atem-Prozess, Clearingsarbeit für Menschen und Räume) bei Rudy A. Daniel (2011)
  • Durchführung von Bewusstseinscoachings (seit 2013)
  • Jahresausbildung Light Grids Energiearbeit (Meditations- und Entspannungstechniken, Kommunikationstraining und Gesprächsführung, Sensibilisierung der Wahrnehmungsfähigkeit) bei Damian Wynne (2015)
Beruflicher Hintergrund
  • Berufsausbildung und -tätigkeit als Bankkauffrau in Fulda (1986-1990)
  • Hochschulstudium und Diplom in Psychologie in Gießen und Aachen (1990-1997)
  • Arbeit als Werkstudentin bei Sparkassen in Fulda und Aachen und als wissenschaftliche Hilfskraft (1991-1996)
  • Berufstätigkeit Kundenbetreuung und –schulungen bei der Reuters AG in Frankfurt/M. (1996-1999)
  • Wissenschaftliche Angestellte an der TU Dresden, Psychologie und BWL (1999-2004)
Ich habe im Atemritual ungeheuer tief in mich reinhören können. Einiges hat mich erschreckt - Ängste, Schwächen, Befürchtungen. Anderes hat mich überrascht - tiefe Entspannung, schlummernder Mut und Kraft. Manche körperlichen Reaktionen, wie z.B. das Sehen von Farben, kann ich noch nicht einordnen. Die ausführliche Vor- und Nachbesprechung hilft Angsthasen wie mir mich einzulassen.

Nina, 27 Jahre

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